The Länd of the Future, Junger Kongress zum Thema Klimaschutz
Für und mit dem Netzwerk Junges Engagement durften wir die Veranstaltung planen und moderieren.
Hejhej, ich bin die Pam und darf für die nächsten drei Monate als Praktikantin von quäntchen + glück hinter die Kulissen des Social-Media-Agentur-Lebens schauen. Ich studiere Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte an der TU Darmstadt und schreibe meine Abschlussarbeit zum Thema „Sprachgebrauch in der Plakatwerbung sozialer Organisationen“. Den Anstoß dazu gab ein Plakat von Brot für die Welt mit den Worten „Weniger ist leer“. Darauf sieht man eine Schale mit sehr wenigen Reiskörnern darin. Ich fand es bemerkenswert, dass man mit so wenigen Worten so viel Aufmerksamkeit erregen kann.
Journalismus und PR gehörten schon seit meiner Schulzeit zu meinen Interessen, allerdings habe ich bisher eher Erfahrungen im „klassischen“ Bereich gesammelt. Daher bin ich jetzt sehr gespannt darauf, mich durch die Tiefen des Social Webs zu klicken und zu erfahren, was Worte wie „Hashtag“ bedeuten und herauszufinden, was ich mit Diigo und Google Drive anstellen kann.
Bei Facebook und Twitter bin ich zwar angemeldet, nutze sie bislang aber noch nicht wirklich. Ich möchte nach dem Praktikum einen ersten Überblick über die Möglichkeiten im Internet haben und auch damit arbeiten können. Mir also Skills im Umgang mit Sozialen Netzwerken und Blogs aneignen, da diese ja heutzutage immer wichtiger werden.
Dass ich überhaupt zu q+g gekommen bin, war für mich ein richtiger Glücksfall, da ich zum momentanen Zeitpunkt meines Studiums gar kein Praktikum geplant hatte. Der Aushang in der Uni am schwarzen Brett hat mich aber durch die kreative Aufmachung und die Aussicht auf die Arbeit in einem jungen, netten und lustigen Team dazu gebracht, dass ich es versucht habe. Und hier bin ich!
Wenn ich nicht studiere oder arbeite, lese ich sehr gerne (aktuell E. Albee), höre Musik (z.B. Zaz, Lindsey Stirling), treffe Freunde oder kuschle mit meinen zwei Katzen. Ich bastle meinen eigenen Schmuck und fange etwa alle drei Monate an, mir das Gitarre spielen selbst beizubringen, um nach zwei Tagen wieder aufzuhören, weil mir die Finger weh tun.
Über den Autor
„Wir retten ja alle keine Leben” ist ein Spruch, den wir uns im Team manchmal sagen, um Druck aus einer Aufgabe zu nehmen. Bei Michelle stimmt das nur teilweise, denn wenn sie nicht für uns in der queststadt Workshops vorbereitet, rettet sie als Krankenschwester auf der Neugeborenen-Intensivstation wirklich und in echt tatsächlich Leben.
Ihre Stresstoleranz ist hoch und auch knappste Timings entlocken ihr nur ein müdes Lächeln (was garantiert nicht an der Nachtschicht vom Abend davor liegt).
Michelle hat immer Lust auf Neues – und auch wenn ihr Job im Krankenhaus jeden Tag neue Herausforderungen bringt, freut sie sich, bei uns ein bisschen quäntchen-Luft zu schnuppern. Die queststadt ist ihr Metier und wir sind dankbar, sie in ihren ruhigen Händen zu wissen.
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