Raum ist knapp,
Kreativraum ist knapper.

Wie wir in vier Tagen einen Workshopraum für die Kreativen der Stadt bauten.

Kreativraum ist knapper.

Aus Herzblut und Altholz wird ein Creative Space für alle.

Ab und zu braucht’s einen besonderen Platz für wilde Workshops, kreatives Chaos und ungestörte Meetings. Mit seinem Raumkonzept „Wundertüte“ ist das ab + zu genau das. Ein Ort, an dem wir denken, reden und experimentieren – und den wir gerne für alle öffnen, die ab und zu ihren grauen Büroräumen entfliehen möchten. Für eine Tagesmiete oder einen Karma-Deal.

Kunde
quäntchen + glück
Branche
Irre Räumchen
Leistungen im Detail:

Ein großer Haufen Altholz liegt vor dem ausgeräumten Büro. Bretter, Leisten, Paletten. Hinter den geschlossenen Glastüren kreischt eine Kreissäge, der Boden ist bedeckt mit feinen Sägespänen. Das war Gründonnerstag 2015. Bis Ostersonntag sollte sich unser altes Büro in einen modularen Workshop-Raum verwandelt haben. Mit Fred und Theresa mauerten wir eine Bar, tischlerten ein Schreibtisch-Stecksystem, puzzelten rollbare Sofas und bauten eine Werkbank für die Prototypen von morgen. Mit viel Holzstaub und Materialkosten von unter 2500 Euro.

Eure Luxusprobleme hätten wir gern.

In Darmstadt ist es wie in München, Frankfurt oder Hamburg: Raum ist knapp. Und alle, die ein schönes und bezahlbares Plätzchen für sich gefunden haben, halten eisern daran fest. Im untersten Stockwerk eines alten Brauereiturms fanden wir 2012 unser schönes Plätzchen – und wollten es nicht hergeben, nur weil nicht mehr alle Schreibtische hinein passten. Stattdessen sollte die raumknappe Stadt von unserem Luxusproblem profitieren. Wir öffneten unser ehemaliges Büro, nannten es ab + zu und machten daraus einen Workshopraum für die Kreativen Darmstadts.

Karma Baby

Die kommen seither und bauen Prototypen an der Werkbank, kleben Post-its an die Wände, schieben Tische, rücken Stühle und machen das ab + zu zu ihrem Raum. Manche für eine Tagesmiete, manche für einen Karma-Deal. Denn uns war klar: Geld müssen wir nehmen – aber nicht von jedem. Studierende, gemeinnützige Organisationen, Kulturprojekte oder andere Menschen mit knapper Kasse zahlen mit einer guten Idee, die das ab + zu ein Stückchen besser macht.

Atelier, Konferenzraum, Break Out Room.

Aus Altholz, Herzblut und Spaß entstand ein neuer Lieblingsplatz. Ein Hauptquartier für die Digitale Darmstadt. Ein Konferenzraum für das P Stadtkulturmagazin. Ein Atelier für die Urban Sketchers. Ein Treffpunkt für das Nonstock und das Golden Leaves Festival. Ein Break Out Room für Merck, KAO oder die Telekom. Der ideale Workshopraum für uns.

Maike Steiger

Ihre Ansprechpartnerin

Maike Steiger +49 (0) 6151 850 798 12
1 Das Problem

Die Mobilität muss sich wandeln

Ob Verkehrswende, Nahmobilität oder Fahrgastinformation – Mobilität verändert sich.

2 Die Lösung

Teilhabe und Innovation

Wir begleiten diesen Wandel mit Facilitation, Strategie-Workshops und echter Beteiligung.

Kunde
ÖPNV
Branche
Mobilitätsbranche
Mobilitätswende
1 Das Problem

Eine Organisation befindet sich in einer Krise.

Sie steht vor einer wichtigen Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Zur Auswahl stehen: Weg A und Weg B.

2 Die Lösung

Ein Workshop mit „Probeentscheidung“

Eine besondere Aufstellung im Raum. Mit vier Flipcharts und zwei sich kreuzenden Achsen auf dem Boden.

Kunde
Körperschaft d. öff. Rechts
Branche
Kirchen und Soziale Dienste
Leistung
RICHTIG GUTE PROZESSE
Organisation in der Krise: Workshop mit „Probeentscheidung“
1 Das Problem

Von A nach B aber wie?

Wie findet ein ÖPNV-Anbieter heraus, welche Infos Fahrgäste wirklich brauchen?

2 Die Lösung

Usability Tests an der Haltestelle

Mit dem Testbus testen wir Fahrgast-Infos direkt am ÖPNV-Knotenpunkt.

Kunde
Kasseler Verkehrsbetriebe
Branche
Mobilität / ÖPNV
KVG Testbus