Karte #31
Schontag
Unerreichbar für Externe, organisieren wir uns montags, um vier Tage meetingfrei zu arbeiten.
Transparenz
Schontag
Unerreichbar für Externe, organisieren wir uns montags, um vier Tage meetingfrei zu arbeiten.
Aufwand
Wohlfühlfaktor
Kopierbarkeit
Wirkung
Jeden Montag stöpseln wir unsere Telefone aus und lassen die Postfächer zu. Jegliche internen Meetings ziehen wir auf diesen Tag vor, damit wir die restliche Woche konzentriert arbeiten können. Wie bei einem Barcamp teilen wir den Tag in parallel laufende 15-, 30- und 60-Minuten-Sessions ein – Zeit für Planung, Retrospektiven, interne und externe Sparrings, Schulterblicke, Internes und Weiterbildung.
Aufwand
Planen, moderieren, immer wieder nachjustieren. Der Schontag schont nicht die Organisatoren. Essentiell: analoge und digitale Helferlein für Ablauf, Session-Übersicht und Wochenplanung. Und ein Reminder, schon freitags seine Sessions für Montag einzureichen.Wohlfühlfaktor
Begrüßungsrunde, gemeinsames Mittagessen und Abschlussrunde sorgen für ein gutes Gefühl. Achtung! In den Sessions kann es zu Flow-Gefühlen kommen. Nur wer unvorbereitet hineingeht, läuft Gefahr, mit gemischten Gefühlen zurückzubleiben.Kopierbarkeit
Klappt nur, wenn alle montags können und wollen. Auch die Kund*innen sollten informiert werden. Wer schon mal ein (internes) Barcamp organisiert hat, hat’s mit dem Schontag leichter. Gehört schon zu den fortgeschritteneren New-Work-Formaten.Wirkung
Transparenz, Teilhabe und jede Menge Session-Ergebnisse – inklusive Zeit zum Weiterdrehen am nächsten Schontag. Dazu einen Stundenplan für jedes quäntchen, was die Woche wann zu tun ist. Größter Benefit: vier Tage meetingfrei arbeiten.Historie
Wir haben in der fünften Auflage die Kopierbarkeit von 2 auf 1 Punkte gesenkt und den Teaser-Text angepasst.
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