VON Kersten A. Riechers ZU Journalismus | 14.03.2014
SCHLAGWÖRTER

Geld!

Monetarisierung im Online-Journalismus

Prozessjournalismus, snowfall, Scrollytelling – es gibt wunderbare Möglichkeiten im Online-Journalismus. Aber wie verdienen wir künftig Geld damit? Schaut euch die New York Times an, sagen die einen. Wir brauchen erst bessere Bezahlsysteme im Internet, mahnen die anderen.

Wir haben unsere neugegründete Gesprächsrunde zur Zukunft des Journalismus genutzt, uns einmal in aller Ruhe einen Überblick zu verschaffen:

unterdrei

 

Seit wann gehen die Auflagen bei Printzeitungen schon zurück? Was ist der Unterschied zwischen Monetarisierung, Finanzierung und Bezahlmethode? Welche Modelle der Monetarisierung im (Online-)Journalismus gibt es? Welche Vor- und Nachteile sind mit Ansätzen wie etwa Freemium oder Metered Paywall verbunden? Wo gibt es konkrete Erfahrungen und Zahlen? Und welche bestehenden Techniken und Modelle lassen sich neu kombinieren, statt auf komplette Neuerfindungen zu warten?

Das große universelle Monetarisierungsmodell haben wir – welch Überraschung –  in den folgenden rund 100 Minuten nicht versteckt. Dafür haben wir nun eine bessere Basis, um Entwicklungen im Journalismus einordnen und neue Ideen überhaupt erst denken zu können. Den ein oder anderen Vorschlag gibt es schon jetzt:

Abonnierbar im iTunes-Store

Direkt-Link zum Download der 115 MB großen mp3.

 

Quellen

 

 

Kersten A. Riechers

Über den Autor

Kersten A. Riechers

Kersten A. Riechers ist richtig gerne quäntchen. Ein Wort, das er sich beim co-gründen von quäntchen + glück im Jahr 2010 absolut nicht ausdenken hätte können. Sondern das als Selbstbezeichnung im und durch das Team entstanden ist. Mit diesen quäntchen arbeitet Kersten in Workshops und workshoppisierten Events und Prozessen. Am liebsten für Organisationen und Unternehmen, die einen positiven Einfluss auf Klimaschutz und Biodiversität haben – oder haben wollen.

Methodik für Workshops und Prozesse, in denen alle gehört
werden, ohne ständig allen zuhören zu müssen – das ist Kerstens Lieblings-Kurzdefinition von Facilitation.

A propos: Das frühere Leben als (Diplom-Online-)Journalist und die große Liebe zu Sprache und Sprachen führt Kersten seit Jahren auf die hoffentlich bald erfolgreiche Suche nach einem schöneren Wort für Facilitation. Bis dahin sagt der Pasta-Pragmatiker manchmal heimlich Fusilitation und freut sich, dass richtig gut Methodik in Workshops auch ohne große Worte fantastische Ergebnisse bringt.

Kersten lebt in Hamburg, ist aus nostalgischen Gründen auf seiner Darmstädter Festnetznummer erreichbar und fährt mit voller Bahnbegeisterung auch in weit entfernte Orte, um mit anderen quäntchen richtig gute Workshops zu veranstalten.

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